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3. Auflage von „Es ist die Wut die wir teilen, aber die Liebe die uns verbindet“

„Gibt es deine Geschichte noch als Buch?“

„Warum dauert das so lange?“

„Wann geht es weiter?“

Diese und ähnliche Sätze habe ich in den letzten Monaten immer wieder gehört. Es ist Zeit für eine Antwort und ein paar weitere Worte.

Die erste Druckfassung ist vor zwei Jahren fertig geworden. Nie hätte ich gedacht den Text zwischen zwei Buchdeckeln wiederzufinden. Nie hätte ich gedacht das es eine lektorierte und layoutete Geschichte werden würde. Wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe, stammen die ersten Entwürfe aus dem Jahr 2008. Das heißt der Text begleitet mich seit mittlerweile acht Jahren. Acht Jahre in denen ich mich stark verändert habe. Damit wuchs auch die Geschichte die ich erzählen wollte immer weiter und veränderte sich. Auch die Protagonisten haben sich mit mir verändert. Wenn ich die gleiche Geschichte heute noch einmal aufschreiben würde, würde sie vermutlich völlig anders klingen und ausgehen. Die Protagonisten würden anders handeln. Viele Handlungen und Aussagen der Charaktere in der Geschichte würde ich heute kritisieren. Als die Rohfassung der Geschichte fertig war habe ich angefangen an einer Fortsetzung zu schreiben. Ich hatte noch zu viel zu erzählen, wollte andere Dinge beleuchten. An der Fortsetzung schreibe ich heute noch – aber sie ist fast fertig. Mammuts Energie beim Lektorat, seinem Beharren und kritischen Nachfragen ist es zu verdanken das es den ersten Teil „Es ist die Wut die wir teilen, aber die Liebe die uns verbindet.“ jetzt in einer neu lektorierten und leicht überarbeiteten Fassung gibt, die nun in den Druck geht. Vielen vielen Dank an dieser Stelle noch einmal für deinen Einsatz! Das heißt: Demnächst gibt es wieder Druckfassungen zum lesen, kritisieren, drin herum kritzeln, Seiten raus reißen oder um es ins Regal zu stellen.

Auch diese 3. Auflage gibt es erst einmal nur im Selbstverlag.

Und die Fortsetzung?

An der Fortsetzung schreibe ich mal mehr mal weniger intensiv seit zwei Jahren. Sie wird umfangreicher, wieder geht es um die gleichen Protagonisten und auch der Schreibstil hat sich ein wenig verändert. Die Handlung ist an den politischen Entwicklungen der letzten Jahre angelegt. Etwa ¾ der Geschichte die ich erzählen möchte sind bereits aufgeschrieben. Im Moment habe ich weniger Zeit zum schreiben und auch mein Anspruch an den Text ist gewachsen. Außerdem arbeite ich noch an anderen Schreibprojekten. Habt bitte noch Geduld mit mir! 🙂

Hier geht es zur (neuen) digitalen Fassung von „Es ist die Wut die wir teilen, aber die Liebe die uns verbindet.“

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